Fassadenbeleuchtung: Worauf kommt es an?
Beim Begriff Fassadenbeleuchtung denkt man zuerst an große öffentliche Gebäude wie Kirchen oder Museen. Hier ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass solche Gebäude in den dunklen Abendstunden dekorativ beleuchtet werden. Doch auch die eigene Immobilie lässt sich mit den richtigen Leuchten ins rechte Licht rücken. Worauf es bei der Fassadenbeleuchtung ankommt, erklärt der folgende Ratgeber.
Am einfachsten und naheliegendsten ist der Einsatz von Wandleuchten für die Fassadenbeleuchtung. Dabei handelt es sich um spezielle Leuchten, die für die Montage an der Wand von Gebäuden konzipiert sind. Je nach Modell wird das Licht hier nach oben, unten oder seitlich abgestrahlt und sorgt auf diese Weise für einen tollen optischen Effekt und eine ansprechende Schattenbildung. Bei kleineren, einstöckigen Gebäuden wie Bungalows ist eine nach unten strahlende Wandleuchte ausreichend, während an mehrstöckigen Gebäuden vor allem Wandleuchten, die nach oben und unten abstrahlen, besser geeignet sind.
Eine weitere Möglichkeit, um eine schöne Fassadenbeleuchtung zu realisieren, bieten spezielle Bodenleuchten. Hierbei handelt es sich um Einbauleuchten, die direkt in den Fußboden eingesetzt werden und ihr Licht von unten nach oben abstrahlen. Auf diese Weise können schöne optische Effekte erzielt werden, etwa dass das abgestrahlte und auf die Hauswand gerichtete Licht im oberen Bereich der Wand weicher wirkt als im unteren Bereich.
Ist ein Überstand an der Hauswand vorhanden, dann können auch klassische Deckenleuchten für die Fassadenbeleuchtung genutzt werden. Bei dieser Variante wird das Licht von den Lampen aus herkömmliche Art und Weise von oben nach unten abgestrahlt. Ein Vorteil dieser Bauweise ist vor allem der Schutz der Leuchten vor störenden Wettereinflüssen wie Regen oder Schneefall.
Warum es sich lohnt, die Fassade zu beleuchten
Eine Fassadenbeleuchtung sorgt dafür, das die weitläufigen Außenwände von Gebäuden mit dem passenden Licht in der Dunkelheit optimal in Szene gesetzt werden. Oftmals entsteht dadurch ein interessantes Spiel aus Licht und Schatten, das für besonders ansprechende optische Effekte sorgt. Kein Wunder also, das eine Fassadenbeleuchtung vor allem für dekorative Zwecke verwendet wird. Aber das ist längst nicht alles. Die großflächige Beleuchtung in der Dunkelheit hat noch einen weiteren Effekt, der vor allem auch für private Hausbesitzer interessant ist: Eine helle Fassadenbeleuchtung trägt nämlich auch einen großen Teil zu mehr Sicherheit bei. Genaugenommen ist die Beleuchtung ein hervorragender Einbruchsschutz, der Gelegenheitsdiebe sowie professionelle Einbrecherbanden gleichermaßen effektiv abschrecken kann. Denn Langfinger suchen sich lieber dunkle Ecken als Ziel aus, in denen sie unentdeckt bleiben und nicht beobachtet werden können. Zusätzlich gibt es aber noch einen Faktor, der für eine helle Fassadenbeleuchtung spricht: Das eigene Haus ist mit heller Beleuchtung ganz allgemein besser zu erkennen, was es etwa Besuchern leichter macht, die richtige Adresse zu finden oder ganz einfach das Aufsperren der Tür am Abend unkomplizierter macht.
Welche Leuchten für die Fassadenbeleuchtung geeignet sind
Eine Fassadenbeleuchtung bietet also zahlreiche Vorteile, aber wie genau lässt sich die richtige Beleuchtung realisieren? Hier stehen dem Hausbesitzer mehrere Varianten zur Verfügung:Am einfachsten und naheliegendsten ist der Einsatz von Wandleuchten für die Fassadenbeleuchtung. Dabei handelt es sich um spezielle Leuchten, die für die Montage an der Wand von Gebäuden konzipiert sind. Je nach Modell wird das Licht hier nach oben, unten oder seitlich abgestrahlt und sorgt auf diese Weise für einen tollen optischen Effekt und eine ansprechende Schattenbildung. Bei kleineren, einstöckigen Gebäuden wie Bungalows ist eine nach unten strahlende Wandleuchte ausreichend, während an mehrstöckigen Gebäuden vor allem Wandleuchten, die nach oben und unten abstrahlen, besser geeignet sind.
Eine weitere Möglichkeit, um eine schöne Fassadenbeleuchtung zu realisieren, bieten spezielle Bodenleuchten. Hierbei handelt es sich um Einbauleuchten, die direkt in den Fußboden eingesetzt werden und ihr Licht von unten nach oben abstrahlen. Auf diese Weise können schöne optische Effekte erzielt werden, etwa dass das abgestrahlte und auf die Hauswand gerichtete Licht im oberen Bereich der Wand weicher wirkt als im unteren Bereich.
Ist ein Überstand an der Hauswand vorhanden, dann können auch klassische Deckenleuchten für die Fassadenbeleuchtung genutzt werden. Bei dieser Variante wird das Licht von den Lampen aus herkömmliche Art und Weise von oben nach unten abgestrahlt. Ein Vorteil dieser Bauweise ist vor allem der Schutz der Leuchten vor störenden Wettereinflüssen wie Regen oder Schneefall.